
Eine neue additive Fertigungsanlage des Fraunhofer IWS schmilzt reines Kupferpulver vollständig auf. © Fraunhofer IWS
Eine neue additive Fertigungsanlage des Fraunhofer IWS schmilzt reines Kupferpulver vollständig auf. © Fraunhofer IWS
Eine Methode zur Modellierung stochastischer Einflüsse auf das Versagensverhalten von Gussteilen haben die Fraunhofer-Institute IFAM und IWM entwickelt. Der Ansatz ermöglicht eine effiziente Optimierung von Komponentenverhalten und Fertigungsprozessen. © IFAM/IWM
Anlage für das Multi Material Jetting von Hochleistungskomponenten mit kombinierten Eigenschaften oder Funktionen. © Fraunhofer IKTS
An einem realen Bauteil soll das Potenzial 3D-geformter thermoplastischer Sandwichstrukturen mit hoher Oberflächengüte demonstriert werden. © Daimler
Per Unrundwalzen sollen sich komplexe Schmiedebauteile wie Kurbelwellen künftig schneller und materialsparender herstellen lassen. © Ralf Buechler
Um die Zuverlässigkeit additiv gefertigter Bauteile besser steuern zu können, hat das Fraunhofer LBF die „AM Fatigue Labs“ eingerichtet. © Fraunhofer LBF/Raapke
Feinbearbeitung ist die Spezialität der Saarbrücker Fertigungstechniker um Professor Dirk Bähre (links), hier mit dem technischen Mitarbeiter Stefan Wilhelm. Mit neuartigen Verfahren formen sie auf Tausendstel Millimeter genau komplizierte Bauteile aus hochbelastbaren Metallen, indem sie 3D-Druck und elektrochemisches Abtragen kombinieren. © Oliver Dietze