
Eine neue additive Fertigungsanlage des Fraunhofer IWS schmilzt reines Kupferpulver vollständig auf. © Fraunhofer IWS
Eine neue additive Fertigungsanlage des Fraunhofer IWS schmilzt reines Kupferpulver vollständig auf. © Fraunhofer IWS
Wer Bauteile additiv fertigen will, braucht gut ausgebildetes Personal. Dafür sorgt DVS-Perszert mit einem modular aufgebauten Ausbildungssystem. © Ifw Jena
Für seine Forschung zum 3D-Druck von Metallen erhielt der Werkstofftechniker Prof. Dr. Thomas Niendorf den „Award of Excellence in Research“. © Universität Kassel
Die Anwendungsmöglichkeiten von „Printdur HSA“ sind breit angelegt und reichen vom Maschinenbau sowie der Kraftwerks- und Automobilindustrie bis hin zum Bau von Lebensmittel- und Chemieanlagen oder Pumpenteilen. © Deutsche Edelstahlwerke
Mit einem 3D-Drucker „Lightspee3D“ wurden in einem Pilotprojekt Schlauchanschlüsse für die australische Marine gefertigt. © Spee3D
Anlage für das Multi Material Jetting von Hochleistungskomponenten mit kombinierten Eigenschaften oder Funktionen. © Fraunhofer IKTS
Als Hauptvorteile von „Amtrinsic“ gelten: sphärische Morphologie, hohe Leitfähigkeit, Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit sowie ein niedriger Sauerstoffgehalt. © Taniobis