Das neue Verfahren Collar Hybrid Additive Manufacturing setzt auf eine Kombination von Lichtbogen- und Laserauftrag. © Fraunhofer ILT/Volker Lannert
Das neue Verfahren Collar Hybrid Additive Manufacturing setzt auf eine Kombination von Lichtbogen- und Laserauftrag. © Fraunhofer ILT/Volker Lannert
Die Open-Materials-Plattform von Essentium ermöglicht es, mit hohen Freiheitsgraden zu entwickeln und Visionen in die Tat umzusetzen. © Essentium
Weihten den neuen Metall-3D-Drucker ein: Maschinenbau-Dekan Prof. Dr. Eckhard Finke, Vizepräsident Prof. Dr. Stephan Barth und Prof. Dr. Hilmar Apmann, Leiter des Labors für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik auf dem Steinfurter Campus der FH Münster (von links). © FH Münster/Frederik Tebbe
Der Industriesauger „IVM 60/24-1 M ACD WS“ erfüllt mit seinem Nassvorabscheidersystem die 2021 aktualisierte Norm IEC 60335-2-69 zur Aufnahme von Metall- und Kunststoffstäuben. © Alfred Kärcher
Die additive Fertigung mit Industrierobotern ist Schwerpunkt des 9. Praxisforums 3D-Druck, das am 3. November an der Hochschule Landshut stattfindet. © Hochschule Landshut
Ein Kernelement der „Hiclad“-Familie ist der Laserauftragschweißkopf „Coaxquattro“. In seiner Düsenmitte verläuft ein Laserstrahl, um den ringsum bis zu acht separat steuerbare Kanäle Pulver und Drähte zuführen. © ronaldbonss.com/Fraunhofer IWS
Untersucht derzeit das Potenzial der Technologiekombination aus Faserlaser „AFX-1000“ und optischer Ablenkeinheit „AM Module Next Gen“: Katrin Wudy, Professorin an der TU München. © TU München