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Der WSM fordert Versorgungssicherheit, finanzielle Unterstützung und die Abschaffung bürokratischer Hürden, so WSM-Präsident Hubert Schmidt. © WSM

 
23.03.22 – Energieversorgung der Stahl- und Metallverarbeitung überlebenswichtig

Energieversorgung der Stahl- und Metallverarbeitung überlebenswichtig

WSM fordert Versorgungssicherheit und finanzielle Unterstützung

Unterbrechungen in der Gasversorgung würden nicht nur die Produktion und rund 500 000 Arbeitsplätze in Stahl und Metall verarbeitenden Branchen gefährden, ... Von  Jörg Dambock
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Die EU bezieht bereits Unternehmen ab 500 Mitarbeitern ein, bei Branchen mit hohen Risiken sogar ab 250. © Mearsk

 
23.02.22 – Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Vorschlag für EU-Lieferkettengesetz ist praxisfern

Mit Kritik reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) auf die bisher bekannten Fakten zu dem praxisfernen Vorschlag aus Brüssel, ... Von  Jörg Dambock
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„Der WSM fordert politische Unterstützung für Stahl- und Metallverarbeitende Unternehmen. Auch bei guter Konjunktur können sie die aktuellen Mehrbelastungen nicht mehr stemmen“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. © WSM/Mourad ben Rhouma

 
08.02.22 – Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Aufholprozess mit angezogener Bremse

„Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr.“ So bewertet der Wirtschaftsverband ... Von  Jörg Dambock
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„Der WSM fordert von der EU-Kommission beim Thema CBAM dringend Nachbesserung und die Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer). © WSM/Mourad Ben Rhouma

 
05.01.22 – Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

WSM fordert Nachbesserung

Zwei Milliarden Euro Zusatzkosten könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer zukommen – als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen ... Von  Jörg Dambock
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Viele Unternehmen irritiert laut WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer die geringe Berücksichtigung des industriellen Mittelstands im Koalitionsvertrag. © WSM/Mourad ben Rhouma

 
03.12.21 – Koalitionsvertrag: WSM vermisst konkrete Lösungen

Koalitionsvertrag: WSM vermisst konkrete Lösungen

Industrieller Mittelstand – nur ein Randthema?

„Der Koalitionsvertrag enttäuscht etwas – es gibt gute Ansätze, aber die Mittelstandspolitik ist nur ein Randthema“, bedauert Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer ... Von  Jörg Dambock
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Kunden müssen anerkennen, dass die Entwicklung der Kosten jenseits des Vormaterials weder von den Lieferanten beeinflussbar ist, noch von ihnen getragen werden kann. © WSM

 
21.10.21 – Viele Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung in ihrer Existenz gefährdet

Viele Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung in ihrer Existenz gefährdet

WSM warnt vor steigenden Energiepreisen

„Der rasante Anstieg der Preise für Industriestrom und Erdgas bedeutet für viele mittelständische Industriebetriebe der Stahl- und Metallverarbeitung, ... Von  Jörg Dambock
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Stahl ist weiterhin knapp: 98 % der Stahl und Metall verarbeitenden Betriebe in Deutschland haben Schwierigkeiten beim Stahleinkauf. © WSM

 
21.05.21 – 98 % haben Schwierigkeiten beim Stahleinkauf

98 % haben Schwierigkeiten beim Stahleinkauf

Stahl ist weiterhin knapp

Nach einer Mitgliederbefragung hat der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) festgestellt, dass 98 % der Mitgliedsunternehmen die Frage, ... Von  Jörg Dambock