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„Der bisherige CBAM-Vorschlag benachteiligt Stahlverarbeiter in der EU massiv – nun hoffen wir, dass der Umweltausschuss bei der Überarbeitung darauf eingeht“, so WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. © Mourad ben Rhouma

 
09.06.22 – WSM fordert schon lange Nachbesserung

WSM fordert schon lange Nachbesserung

EU-Parlament weist CO2-Grenzausgleich erstmal zurück

Rote Kelle für den Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM): Das Europäische Parlament hat den Vorschlag für einen CO2-Grenzausgleich für Grundstoffe ... Von  Jörg Dambock
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WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer warnt vor „nie gekannter Bedrohung des industriellen Mittelstands“. © WSM

 
11.05.22 – WSM senkt Prognose von 7 auf 5 %

WSM senkt Prognose von 7 auf 5 %

Stahl- und Metallverarbeiter schon wieder im Rückwärtsgang

Die Produktionsprognose des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) sinkt von 7 auf 5 %. Auslöser sind die jüngsten fallenden Konjunkturzahlen ... Von  Jörg Dambock
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„Das deutsche Erfolgsmodell des arbeitsteiligen globalen Wirtschaftens wankt“, warnt Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Er fordert von allen Beteiligten in der Lieferkette Fairness, Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein. © WSM

 
07.04.22 – Ohne Unterstützung ihrer Abnehmer geraten Zulieferer in Schieflage

Ohne Unterstützung ihrer Abnehmer geraten Zulieferer in Schieflage

Alle in ein Boot

Die nächste Preiswelle bei Stahl und drastische Energiepreiserhöhungen rollen auf Zulieferer zu. Hersteller, die jetzt – trotz Kostensprüngen und unsicherer ... Von  Jörg Dambock
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Der WSM fordert Versorgungssicherheit, finanzielle Unterstützung und die Abschaffung bürokratischer Hürden, so WSM-Präsident Hubert Schmidt. © WSM

 
23.03.22 – Energieversorgung der Stahl- und Metallverarbeitung überlebenswichtig

Energieversorgung der Stahl- und Metallverarbeitung überlebenswichtig

WSM fordert Versorgungssicherheit und finanzielle Unterstützung

Unterbrechungen in der Gasversorgung würden nicht nur die Produktion und rund 500 000 Arbeitsplätze in Stahl und Metall verarbeitenden Branchen gefährden, ... Von  Jörg Dambock
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Die EU bezieht bereits Unternehmen ab 500 Mitarbeitern ein, bei Branchen mit hohen Risiken sogar ab 250. © Mearsk

 
23.02.22 – Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Vorschlag für EU-Lieferkettengesetz ist praxisfern

Mit Kritik reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) auf die bisher bekannten Fakten zu dem praxisfernen Vorschlag aus Brüssel, ... Von  Jörg Dambock
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„Der WSM fordert politische Unterstützung für Stahl- und Metallverarbeitende Unternehmen. Auch bei guter Konjunktur können sie die aktuellen Mehrbelastungen nicht mehr stemmen“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. © WSM/Mourad ben Rhouma

 
08.02.22 – Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Aufholprozess mit angezogener Bremse

„Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr.“ So bewertet der Wirtschaftsverband ... Von  Jörg Dambock
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„Der WSM fordert von der EU-Kommission beim Thema CBAM dringend Nachbesserung und die Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer). © WSM/Mourad Ben Rhouma

 
05.01.22 – Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

WSM fordert Nachbesserung

Zwei Milliarden Euro Zusatzkosten könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer zukommen – als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen ... Von  Jörg Dambock