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„Der WSM fordert politische Unterstützung für Stahl- und Metallverarbeitende Unternehmen. Auch bei guter Konjunktur können sie die aktuellen Mehrbelastungen nicht mehr stemmen“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. © WSM/Mourad ben Rhouma
„Der WSM fordert politische Unterstützung für Stahl- und Metallverarbeitende Unternehmen. Auch bei guter Konjunktur können sie die aktuellen Mehrbelastungen nicht mehr stemmen“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. © WSM/Mourad ben Rhouma
„Der WSM fordert von der EU-Kommission beim Thema CBAM dringend Nachbesserung und die Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer). © WSM/Mourad Ben Rhouma
Viele Unternehmen irritiert laut WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer die geringe Berücksichtigung des industriellen Mittelstands im Koalitionsvertrag. © WSM/Mourad ben Rhouma
Kunden müssen anerkennen, dass die Entwicklung der Kosten jenseits des Vormaterials weder von den Lieferanten beeinflussbar ist, noch von ihnen getragen werden kann. © WSM
Stahl ist weiterhin knapp: 98 % der Stahl und Metall verarbeitenden Betriebe in Deutschland haben Schwierigkeiten beim Stahleinkauf. © WSM
Der Vorwurf, verbotene Absprachen zu Preisbestandteilen befördert zu haben, hat sich nicht bestätigt. © WSM
Die mittelständische deutsche Zuliefererindustrie steht mit dem Rücken zur Wand und kämpft vielfach um die schiere wirtschaftliche Existenz. © WSM