WSM

Christian-Vietmeyer-WSM.jpg

„Der WSM fordert politische Unterstützung für Stahl- und Metallverarbeitende Unternehmen. Auch bei guter Konjunktur können sie die aktuellen Mehrbelastungen nicht mehr stemmen“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. © WSM/Mourad ben Rhouma

 
08.02.22 – Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Aufholprozess mit angezogener Bremse

„Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr.“ So bewertet der Wirtschaftsverband ... Von  Jörg Dambock
Christian-Vietmeyer.jpg

„Der WSM fordert von der EU-Kommission beim Thema CBAM dringend Nachbesserung und die Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer). © WSM/Mourad Ben Rhouma

 
05.01.22 – Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

WSM fordert Nachbesserung

Zwei Milliarden Euro Zusatzkosten könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer zukommen – als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen ... Von  Jörg Dambock
WSM-Hauptgeschaeftsfuehrer.jpg

Viele Unternehmen irritiert laut WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer die geringe Berücksichtigung des industriellen Mittelstands im Koalitionsvertrag. © WSM/Mourad ben Rhouma

 
03.12.21 – Koalitionsvertrag: WSM vermisst konkrete Lösungen

Koalitionsvertrag: WSM vermisst konkrete Lösungen

Industrieller Mittelstand – nur ein Randthema?

„Der Koalitionsvertrag enttäuscht etwas – es gibt gute Ansätze, aber die Mittelstandspolitik ist nur ein Randthema“, bedauert Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer ... Von  Jörg Dambock
Zahnraeder.jpg

Kunden müssen anerkennen, dass die Entwicklung der Kosten jenseits des Vormaterials weder von den Lieferanten beeinflussbar ist, noch von ihnen getragen werden kann. © WSM

 
21.10.21 – Viele Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung in ihrer Existenz gefährdet

Viele Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung in ihrer Existenz gefährdet

WSM warnt vor steigenden Energiepreisen

„Der rasante Anstieg der Preise für Industriestrom und Erdgas bedeutet für viele mittelständische Industriebetriebe der Stahl- und Metallverarbeitung, ... Von  Jörg Dambock
Zahnraeder.jpg

Stahl ist weiterhin knapp: 98 % der Stahl und Metall verarbeitenden Betriebe in Deutschland haben Schwierigkeiten beim Stahleinkauf. © WSM

 
21.05.21 – 98 % haben Schwierigkeiten beim Stahleinkauf

98 % haben Schwierigkeiten beim Stahleinkauf

Stahl ist weiterhin knapp

Nach einer Mitgliederbefragung hat der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) festgestellt, dass 98 % der Mitgliedsunternehmen die Frage, ... Von  Jörg Dambock
Automobil-Zulieferer.jpg

Der Vorwurf, verbotene Absprachen zu Preisbestandteilen befördert zu haben, hat sich nicht bestätigt. © WSM

 
12.03.21 – Vorwurf hat sich nicht bestätigt

Vorwurf hat sich nicht bestätigt

Bundeskartellamt stellt Verfahren gegen WSM ein

Das Bundeskartellamt hat am 8.3.2021 das Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. eingestellt. ... Von  Jörg Dambock
Automobil-Zulieferer.jpg

Die mittelständische deutsche Zuliefererindustrie steht mit dem Rücken zur Wand und kämpft vielfach um die schiere wirtschaftliche Existenz. © WSM

 
16.11.20 – Automobil-Zulieferer benötigen doppeltes Belastungsmoratorium

Automobil-Zulieferer benötigen doppeltes Belastungsmoratorium

Impulse, die Beschäftigung sichern

Vom Autogipfel am 17.11. erwarten die in der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) organisierten mittelständischen Branchen klare Impulse zur ... Von  Jörg Dambock