13.02.20
Metallische Werkstoffe klimafreundlicher machen
Sechs Prozent der weltweiten CO2-Emissionen gehen derzeit auf das Konto der Stahl- und Aluminiumindustrie – das sind jährlich 4,4 Mrd. Tonnen. Wie sich der immense CO2-Fußabdruck bei der Metallherstellung und -verwendung reduzieren lässt, skizzieren Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf und des MIT in Cambridge (Massachusetts).
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Atomsondentomografie: Im Bild erscheinen die Atome des Hauptbestandteils Aluminium als kleine graue Punkte, alle anderen Elemente als größere bunte Punkte. © Max-Planck-Institut für Eisenforschung