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29.06.21 – 3D-Sanddruck

Auf Sand bauen

Das britische Unternehmen Brooks Crownhill (BCP) setzt bei der Herstellung von Gehäusen für E-Motoren auf 3D-Drucker von Voxeljet. Auch Prototypen stellt BCP mithilfe des 3D-Sandrucks her. Der Vorteil: Es lassen sich hochkomplexe Teile konstruieren, ohne kostspielige Werkzeuge vorhalten zu müssen.

Vorheriges Bild
VX1000.jpg

Der „VX1000“ von Voxeljet ist in der Lage, Formen und Kerne mit einer Größe von bis zu 1000 x 600 x 500 mm additiv herzustellen und arbeitet dafür entweder mit Furan- oder Phenolharz. © Voxeljet

 
Kern-Motorgehaeuse.jpg

Dieser Kern für ein elektrisches Motorgehäuse wurde für eine effizientere Kühlung des Motors optimiert und mit einem speziellen keramischen Sand gedruckt, der beim Metallguss zuverlässig für enge Toleranzen sorgt. © Voxeljet

 
3D-gedruckter-Kern.jpg

3D-gedruckte Kerne können mit konventionell gefertigten Formen kombiniert werden, um ein hohes Maß an Kosteneffizienz zu gewährleisten. © Voxeljet

 
Giesssimulation.jpg

Mit Gießsimulationen lässt sich das Verhalten von Formen und Kernen vor dem Gießen testen und für ein möglichst optimales Ergebnis nachführen. © Voxeljet

 
VX1000.jpg

Der „VX1000“ von Voxeljet ist in der Lage, Formen und Kerne mit einer Größe von bis zu 1000 x 600 x 500 mm additiv herzustellen und arbeitet dafür entweder mit Furan- oder Phenolharz. © Voxeljet

 
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