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„MG“-Plasmaschneidanlagen arbeiten in der aktuellen Version mit einem neuen Plasmarotator inklusive Scanner. © Microstep
„MG“-Plasmaschneidanlagen arbeiten in der aktuellen Version mit einem neuen Plasmarotator inklusive Scanner. © Microstep
Für eine kombinierte Anlage aus Plasma- und Autogenschneiden samt Roboter hat sich die Jan De Nul Gruppe entschieden. © Microstep
Die „M Scan“-Technik macht die Behälterboden-Bearbeitung präziser. Ein Laserscanner ermittelt dabei vorab die tatsächliche Oberflächengeometrie des Werkstücks. © Microstep
Er ist verfügbar für Schneidanlagen der Baureihen „MG“, „Combi Cut“ und „DRM“. Im Vergleich zu einer Roboterlösung sind die Investitions- und Wartungskosten geringer. © Microstep
Der Plasmarotator „Pantograph“ kann um 90 Grad geneigt werden. Träger können so umfänglich bearbeitet werden. Zudem ermöglicht die Anlage das Plasmaschneiden von Rohren und Blechen. © Microstep