19.11.25 – Formnext 2025
Gestern war Messestart in Frankfurt
Die Hauptmesse für die Additive Fertigung, Formnext, läuft seit gestern, wir sind live dabei und zeigen Ihnen hier schon einmal beeindruckende Bilder.

Hier gingen die italienische Edel-Rennradmanufaktur Colnago und Atlix (ehemals Trumpf Additive) ein höchst konstruktive Symbiose ein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Hoher Betrachtungs- und Staunwert; Preis: (faktisch) unbezahlbar. © Meisenbach

Es geht doch nichts über live und persönlich! Auf der Formnext - Where ideas take shape - lassen sich Tilo Michal und Antje Schmidtpeter von UMFORMTECHNIK MASSIV+LEICHTBAU Neuestes aus der Welt der Additiven Fertigung vorführen. Macht Spaß! © Meisenbach

Präsentieren stolz ihr neuestes Schätzchen: eine PPL mit austauschbarem Bearbeitungsbehälter für unterschiedliches Post-Processing von Bauteilen. Daniel Huls und Janlucas Weidig von der Spaleck Oberflächentechnik GmbH. © Meisenbach

Wem es auf der Formnext - Where ideas take shape - in Sachen Hochtechnologie und AM zu viel wird, der kann seine Technik auch mal beim Tischkickern ausprobieren. Eine Idee mit hohem Aufforderungscharakter. Vorsicht! Die Abseitsfalle funktioniert hier nicht… © Meisenbach

Hier gingen die italienische Edel-Rennradmanufaktur Colnago und Atlix (ehemals Trumpf Additive) ein höchst konstruktive Symbiose ein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Hoher Betrachtungs- und Staunwert; Preis: (faktisch) unbezahlbar. © Meisenbach

Die Disziplin der Additiven Fertigung ist schon lange kein Leichtgewicht mehr. Davon kann man sich auf der Formnext 2025 überzeugen. In Sachen Bauteilegeometrie und Leichtbau sorgt sie für enorme Gewichts- Einsparpotentiale. Hier zu sehen an dieser „Turbine“ aus dem 3D Druck. © Meisenbach

Viel los hier auf der Formnext - Where ideas take shape! „Türchen öffne Dich“ heißt es bei DMG MORI… © Meisenbach

Am Stand der SCANLAB GmbH kann man neben dem FiberSys auch das hochmotivierte Vertriebsteam sehen (von links): Martin Kohse, Ferdinand Endraß, Dr. Thomas Mann. © Meisenbach

Hier können auch Ingenieure staunen: Die Herstellung dieser imposanten Wälzschnecke, die am Stand von MX3D ausgestellt ist, dauerte ganze 138 Stunden. Natürlich ist das an sich noch nicht serienreif aber zeigt, was in der AM-Technologie ganz ohne Prototypenbau, sozusagen aus dem Stand, machbar ist. In Frankfurt gibt es einige Ausstellungs-Kaliber dieser Art… © Meisenbach