Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung

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Die EU bezieht bereits Unternehmen ab 500 Mitarbeitern ein, bei Branchen mit hohen Risiken sogar ab 250. © Mearsk

 
23.02.22 – Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Vorschlag für EU-Lieferkettengesetz ist praxisfern

Mit Kritik reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) auf die bisher bekannten Fakten zu dem praxisfernen Vorschlag aus Brüssel, ... Von  Jörg Dambock
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„Der WSM fordert politische Unterstützung für Stahl- und Metallverarbeitende Unternehmen. Auch bei guter Konjunktur können sie die aktuellen Mehrbelastungen nicht mehr stemmen“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. © WSM/Mourad ben Rhouma

 
08.02.22 – Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien

Aufholprozess mit angezogener Bremse

„Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr.“ So bewertet der Wirtschaftsverband ... Von  Jörg Dambock
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WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer: „Die Bundesregierung muss die weitreichenden Anpassungen rund um die Transformation über sämtliche Wertschöpfungsstufen begleiten.“ © WSM

 
08.02.22 – Konjunkturlage in der Stahl- und Metallverarbeitung

Konjunkturlage in der Stahl- und Metallverarbeitung

Aufholprozess mit angezogener Bremse

„Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr“, so bewertet der Wirtschaftsverband ... Von  Redaktion
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Mit Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer fordert der WSM von der EU-Kommission beim Thema CBAM dringend Nachbesserung und die Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette. © Mourad Ben Rhouma

 
10.01.22 – CO2-Grenzausgleich der EU-Kommission

CO2-Grenzausgleich der EU-Kommission

Zusatzkosten für stahl- und metallverarbeitende Unternehmen in Milliardenhöhe

Als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen europäischen CO2-Grenzausgleichsmechanismus könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer ... Von  Redaktion
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„Der WSM fordert von der EU-Kommission beim Thema CBAM dringend Nachbesserung und die Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer). © WSM/Mourad Ben Rhouma

 
05.01.22 – Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

WSM fordert Nachbesserung

Zwei Milliarden Euro Zusatzkosten könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer zukommen – als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen ... Von  Jörg Dambock
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Kunden müssen anerkennen, dass die Entwicklung der Kosten jenseits des Vormaterials weder von den Lieferanten beeinflussbar ist, noch von ihnen getragen werden kann. © WSM

 
21.10.21 – Viele Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung in ihrer Existenz gefährdet

Viele Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung in ihrer Existenz gefährdet

WSM warnt vor steigenden Energiepreisen

„Der rasante Anstieg der Preise für Industriestrom und Erdgas bedeutet für viele mittelständische Industriebetriebe der Stahl- und Metallverarbeitung, ... Von  Jörg Dambock
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Für die vielen Zulieferbetriebe in Deutschland spitzt sich die Situation zu. Verbindlich bestellte Lieferungen werden kurzfristig, zum Teil mit einem Tag Vorlauf, storniert. © ArGeZ

 
05.10.21 – Wertschöpfungsverbünde als Erfolgsgarant der deutschen Industrie in Gefahr

Wertschöpfungsverbünde als Erfolgsgarant der deutschen Industrie in Gefahr

Lieferketten zum Zerreißen gespannt

Die Zulieferindustrie steht unter starkem Druck. Der Halbleitermangel führt zu signifikanten Produktionsausfällen in der Automobilindustrie und anderen ... Von  Jörg Dambock