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08.09.22 – Sieben Industrieverbände fordern: Entlastungspaket reicht nicht

Energiepreise werfen Automobil-Zulieferer aus der Spur

Explodierende Energiekosten und mangelnde Kundenkooperation werfen Autozulieferer gerade komplett aus der Spur. Und das aktuelle Entlastungspaket wird es nicht schaffen, Unternehmen wieder auf eine sichere Route zu lenken.

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Strompreissteigerungen um das 15-Fache des Vorjahres und 1000-prozentige Gaspreisanstiege katapultieren Zulieferer in ausweglose Lagen. © WSM

 
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Strompreissteigerungen um das 15-Fache des Vorjahres und 1000-prozentige Gaspreisanstiege katapultieren Zulieferer in ausweglose Lagen. © WSM

 
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Bernhard Jacobs, GF IBU, warnt vor dem Verlust Tausender Arbeitsplätze: „Es ist fünf vor 12 – der Energiedeckel muss her.“ © IBU

 
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IMU-GF Tobias Hain fordert vom Staat „zur Preisberuhigung eine breit aufgestellte Stromproduktion. Und den Fall der überkommenen Strompreisbildung. © IMU

 
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Zulieferer brauchen sofortige Unterstützung durch ihre Kunden. GF Hans Führlbeck (DSV): „Die Branche wird nicht länger der Puffer sein können, der unternehmerische Risiken von Kunden fernhält.“ © Deutscher Schraubenverband

 
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Dirk Hölscheid, GF FPM und IHT: „Zulieferer, die ihre Kosten offen und nachvollziehbar darlegen, haben ein Recht, von Kunden Fairness, Akzeptanz und schnelles Handeln einzufordern.“ © FMP

 
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Werner Liebmann, GF FMI: „Erfolgreiche Automobilisten denken die Zukunft ihrer Zulieferer bereits mit.“ © FMI

 
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Jörg Dambock
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