02.10.20 – Prozessentwicklung
Verbesserung der Werkstoffeigenschaften durch Querkeilwalzen
In einem Forschungsvorhaben am Institut für Integrierte Produktion Hannover sollen die Prozessparameter für das Querkeilwalzen ermittelt werden, mit denen sich bei zylindrischen Rohteilen ein ultrafeines Gefüge einstellen lässt. Angestrebt werden Korngrößen des Walzteils im Bereich von 500 nm.
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Schliffbild vom Ausgangszustand (links) und Endzustand (rechts) nach Querkeilwalzen bei 650 °C und Abkühlung in 20 °C kaltem Wasser. © IPH