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23.04.19

Umformen ohne mechanische Eigenschaften zu verändern

Ein neues Verfahren macht es möglich, Rundstäbe auf Wolframbasis mit 63 % Umformgrad zu bearbeiten. Das Ergebnis sind Längen bis 720 mm statt wie bisher maximal 320 mm bei einem Durchmesser von 10,5 mm. Der Materialverlust durch die spanende Endbearbeitung sinkt auf ein Viertel.

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gehaemmertes-Schwermetall-2.jpg

Über die bisherige Technik hinaus gelang ein neues Konzept für das Sintern und den zwischengeschalteten Umformprozess. Dadurch sind erstmalig Umformgrade von 63 % und mehr möglich. Mit diesem Verfahren wurden Bauteile mit 720 mm Länge bei einem Durchmesser von 10,5 mm erreicht. © Wolfram Industrie

 
gehaemmertes-Schwermetall-1.jpg

In einem Forschungsprojekt für nachhaltigeren Umgang mit Werkstoffen wurde ein spanloses Fertigungsverfahren zur Produktion von Schwermetall-Rundstäben entwickelt. Es verringert den Materialverbrauch und auch die Bearbeitungszeit. © Wolfram Industrie

 
gehaemmertes-Schwermetall-2.jpg

Über die bisherige Technik hinaus gelang ein neues Konzept für das Sintern und den zwischengeschalteten Umformprozess. Dadurch sind erstmalig Umformgrade von 63 % und mehr möglich. Mit diesem Verfahren wurden Bauteile mit 720 mm Länge bei einem Durchmesser von 10,5 mm erreicht. © Wolfram Industrie

 
Triamet.jpg

Die Rundstäbe werden vorrangig aus einer Schwermetalllegierung auf Wolframbasis hergestellt: Triamet G17. Dank seiner Dichte hat es ein hohes Elastizitätsmodul, wodurch Schwingungen abgedämpft werden. © Wolfram Industrie

 
verformtes-Schwermetall.jpg

Nach dem Hämmern wird die Kornstruktur in die Länge gezogen. Das Längenverhältnis hängt dabei vom Umformgrad ab, sodass sich elliptisch geformte Partikel bilden. © Wolfram Industrie

 
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