
Additive Fertigung und Leichtbau sind ein weltweiter Trend: Die Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT in Hamburg geht eine Partnerschaft in Australien ein. © Fraunhofer IOF
Additive Fertigung und Leichtbau sind ein weltweiter Trend: Die Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT in Hamburg geht eine Partnerschaft in Australien ein. © Fraunhofer IOF
Auf der rapid.tech 3D ist die gesamte Bandbreite der additiven Fertigung zu erleben – vom AM-gerechten Design über die passende Material- und Technologieauswahl bis zur professionellen Endbearbeitung. © Messe Erfurt/Christian Seeling
Additiv gefertigte Halterung, welche als Referenzbauteil für einen datenbasierten Zertifizierungsprozess genutzt wird. Wolfram Groh von der TU Dresden stellt den Ansatz vor, der Algorithmen des maschinellen Lernens verwendet und schneller Ergebnisse erzielt als bisherige Vorgehensweisen. © IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH
Eine erfolgreiche Anwendung der multidisziplinären Topologieoptimierung und von generativem Design im Bereich der Nanosatellitentechnologie präsentiert das Fraunhofer EMI am Beispiel von ERNST, dem ersten Kleinsatellit zur Unterstützung militärischer Aufgaben in Deutschland. © Fraunhofer EMI
Eine Lösung zur sicheren maschinellen Entfernung von Stützstrukturen wird Toolcraft auf der Rapid.Tech 3D vorstellen. © Toolcraft AG
Das LZH arbeitet an der Additiven Fertigung von Sonderwerkstoffen, unter anderem auch daran Mondstaub auf dem Mond zu schmelzen. © LZH