Mit der 3D-Printing-Software von Coretechnologie können Designer aus über 5000 Oberflächen von Substance auswählen und auf 3D-Druck-Bauteile projizieren. Durch die Verschmelzung von virtueller Realität und 3D-Printing-Technologie entstehen dabei neue Möglichkeiten bei der Gestaltung von Bauteilen.

Beim 3D-Druck ist es wichtig, dass die an den Drucker übermittelten CAD-Modelle auf ihre Qualität geprüft und gegebenenfalls geschlossen werden, weil sich nur fehlerfreie Solids für den Druck eignen. Die Vorbereitung von CAD-Modellen für den 3D-Druck erfordert insbesondere bei Texturen hohe Genauigkeit hinsichtlich der Topologie, um Fehler im Druckergebnis zu vermeiden. Die Stärke der 4D_Additive Software liegt in der schnellen Analyse sowie im automatischen und manuellen Reparieren von CAD-Modellen, die sich aus allen gängigen Formaten wie „Catia“, „Solidworks“, „Creo“, „NX“, „Step“, „JT“ oder „STL“ einlesen lassen.

Mit dem Zugriff auf das Substance-Engine „SDK“ und der Integration der Funktionen in 4D_Additive ist es möglich, einen einfachen Zugang zur Oberflächengestaltung von 3D-Druck-Bauteilen zu erhalten und mit Texturen aus der Substance-Source zu spielen. Die ständig wachsende Sammlung von Materialien bietet große Freiheit beim Produktdesign. In 4D_Additive können Nutzer verschiedene Variationen des Objekts erzeugen, mit variablen Renderings experimentieren, in Echtzeit visualisieren und die Auswirkungen auf das Objekt darstellen. Durch die direkte visuelle Prüfung wird eine hohe Darstellungsgenauigkeit ermöglicht. Die Synergie von Substance und Coretechnologie ist für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik sowie alle Branchen interessant, die Strukturmodelle mit individuellen, neuen Designoberflächen benötigen.

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www.substance3d.com