Innovativer Konstruktionsprojekte ermöglichen der Maschine eine besonders hohe Leistung und Qualität zu erreichen. Die numerische Steuerung der Maschine verwaltet den Vorschub des Drahtes, die Bewegungen des Windefingers (3 Achsen), das Schneiden, die Schlitten für das Hochstellen der Öse sowie den Transfer, der die Feder in der Mitte der Ösenbiegevorrichtung in der zweiten Station positioniert. In dieser Station wird die zweite Öse hochgestellt. Die Ösenbiegevorrichtung ist gegenüber dem Federende orientierbar. Auf diese Weise ist es nicht mehr erforderlich, das Ende, vor dem Anheben, auszurichten. Darüber hinaus gewährleisten die am Hebesystem vorgesehenen Einstellungen eine bessere Zentrierung. Der Standardgreifer des Transporttransfers ist für das Greifen des Federkörpers ausgelegt. Alternativ kann für Federn mit reduziertem Körper, ein spezieller Linearbewegungsgreifer zum Greifen der ersten Öse eingesetzt werden.

Die elektronischen Bewegungen ermöglichen dass die mechanische Anpassung auf ein Minimum reduziert wird, wodurch die Flexibilität der Maschine erhöht und die Kosten für Rüstzeiten und der Erstellung neuer Werkzeuge vermindert werden. Die „Z2“ ist mit einem Bedienfeld mit einer einfachen und rationellen grafischen Oberfläche ausgestattet. Die Software ist für die Verwaltung eines Doppelprogramms eingerichtet, um gleichzeitig am Arbeitszentrum und in der zweiten Ösenstation arbeiten zu können. So wird die Produktivität der Maschine gesteigert. Darüber hinaus ist die Maschine, sowohl für die Anbindung externer Kontrollsysteme (Kamera), die eine Null-Fehler-Garantie gewährleisten, als auch für die Fernwartung eingerichtet. Im Zeitalter des weltweiten Fachkräftemangels ist es wichtig, die richtige Maschine, in Bezug auf Präzision, einfache Handhabung beim Einrichten und beim Programmieren, auszuwählen.

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