07.05.21 – Magnetpunktschweißen
Hochbelastbare Mischverbindungen fügen
An einem neuartigen Schweißverfahren für kryogene Anwendungen forscht das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik in Dresden: dem Magnetpulsschweißen. Ausgehend vom Flugzeugbau reichen die potenziellen Anwendungsfelder bis hin zu Elektromobilität, Elektrotechnik und Raumfahrt.

Das Magnetpulsschweißen ermöglicht stoffschlüssige Verbindungen zwischen verschiedenartigen Materialien wie Kupfer, Aluminium oder Stahl und erfüllt die Dichtigkeitsanforderungen auch bei sehr tiefen Temperaturen. © ronaldbonss.com