03.05.22 – Hochregalanlage

Thyssenkrupp Schulte investiert in Standort Radebeul

Thyssenkrupp Schulte hat in eine neue Hochregalanlage am Standort Radebeul investiert. Seit der Inbetriebnahme im Februar 2022 stärkt die neue Anlage die Prozesseffizienz in den betrieblichen Abläufen und bereitet den Weg zu einem automatisierten Werkstofflager.

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Effiziente Flächennutzung schafft Wachstumsmöglichkeiten für Thyssenkrupp Schulte am Standort Radebeul. © Thyssenkrupp Schulte

 

In Zukunft können dadurch zum Beispiel die Beladereihenfolge oder die Lagerabwicklung systemunterstützt optimiert werden. Mit 21 m Höhe, 17 m Breite und 59 m Länge bietet das Hochregal eine effiziente Flächennutzung, mit der der Werkstoffhandelsexperte zusätzliche Lagerkapazitäten für den östlichen Distrikt schafft. Insgesamt können circa 6000 t Langmaterial in den 2020 Kassetten des Hochregals gelagert werden.

„Die neue Hochregalanlage ermöglicht uns, unser Geschäft weiter auszubauen und steigende Kundenanforderungen auch in Zukunft optimal erfüllen zu können“, sagt Tobias Huppenthal Vertriebsleiter im Distrikt Ost. Die Hochregalanlage unterstützt das unternehmensweite Ziel der CO2-Einsparung. So wird während der automatisierten Abläufe Energie über dynamische Energiespeicher zurückgewonnen. Auch können durch die vermehrte Lagerungsmöglichkeit von Werkstoffen künftig Transporte aus anderen Lagern deutlich reduziert werden. Diese und weitere unternehmensweite Maßnahmen sind kleine, aber wichtige Schritte, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2030 bei Thyssenkrupp Schulte zu erreichen.

www.thyssenkrupp-schulte.de