12.03.21 – Unternehmenskooperation

Drucken und fräsen in 3D

Die in Kronach ansässige Hans Weber Maschinenfabrik und Reichenbacher Hamuel aus Dörfles-Esbach haben eine Anlage entwickelt, die sowohl additiv fertigen als auch fräsen kann. Das Entwicklungsprojekt bildet den Auftakt einer weitreichenden Partnerschaft der beiden fränkischen Unternehmen.

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Eine Anlage, die sowohl fräsen als auch additiv fertigen kann, haben Hans Weber Maschinenfabrik und Reichenbacher Hamuel gemeinsam entwickelt. © Hans Weber Maschinenfabrik

 

Im Rahmen des Weber-Online-Events „Think bigger – print faster“ stellten die Partner ihre Kooperation und das gemeinsame Projekt erstmals dem Fachpublikum vor. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Reichenbacher Hamuel eines der erfahrensten und innovativsten Unternehmen im Bereich des CNC-Fräsens als Partner gewinnen konnten. Gemeinsam werden wir an weiteren spannenden Projekten arbeiten, in die unser jeweiliges Know-how einfließen kann“, unterstreicht Manuel Kolb, kaufmännischer Leiter Additive Fertigung sowie Robotik und Automatisierung bei Hans Weber.

Zum Portfolio von Weber Additive gehören Anlagen für die Direktextrusion mit Portalsystem („DX-Series“), robotische Fertigungszellen („DXR-Series“) und die Teilefertigung im Kundenauftrag. Reichenbacher Hamuel hat sich als Hersteller von CNC-Bearbeitungszentren weltweit einen Namen gemacht. Die nach dem Baukastenprinzip konfigurierten Maschinen sind eng auf die Anforderungsprofile der Kunden abgestimmt und wollen so mit Detaillösungen, Bedienkomfort und ihren Arbeitsergebnissen überzeugen.

www.hansweber.de
www.reichenbacher.de