28.01.21 – Fachmesse für Aluminium und seine Anwendungsindustrien
„Aluminium 2021“ findet vom 28. bis 30. September statt
Die für den 18. bis 20. Mai in Düsseldorf geplante Aluminium, die weltweite Leitmesse für die Aluminiumindustrie, wird auf den 28. bis 30. September verschoben. Der Veranstalter Reed Exhibitions hat diese Entscheidung in Hinblick auf den anhaltenden Verlauf der Covid-19-Pandemie getroffen.
Im Mittelpunkt der Messe im September wird ein Kongress stehen, der in Kooperation mit dem Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) ausgerichtet und die zukunftsweisenden Themen der Aluminiumindustrie aufgreifen wird.
„Wir sind zuversichtlich, mit dem neuen Termin optimale Bedingungen für eine sichere Veranstaltung und mehr Planungssicherheit für unsere Aussteller und Besucher schaffen zu können“, sagt Benedikt Binder-Krieglstein, Vorsitzender der Geschäftsführung von Reed Exhibitions Deutschland. „Die weiter unklaren Pandemieentwicklungen und Rahmenbedingungen haben uns zu einer Neubewertung der Lage veranlasst. Für uns steht an erster Stelle, die gesundheitlichen aber auch wirtschaftlichen Risiken für alle Teilnehmer zu minimieren und unnötige Kosten zu vermeiden.“
Im Fokus der Messe und des Kongressprogramms stehen unter anderem die Zukunftsperspektiven der Aluminiumindustrie, die Digitalisierung der Wertschöpfungskette, eine nachhaltige Mobilität und der Green Deal. „Die gesamte Aluminiumindustrie steht vor einem zukunftsweisenden Wandel. Wir werden der Branche im September die Plattform bieten, um den wichtigen Herausforderungen zu begegnen und den Werkstoff Aluminium als Schlüsselmaterial der Zukunft zu positionieren. Dabei prüfen wir auch, wie wir physische und digitale Komponenten ideal miteinander kombinieren können. Mit der Veranstaltung im September 2021 werden wir darüber hinaus einen Ausblick auf die zukünftige Ausrichtung und die Themen der darauffolgenden Aluminium 2022 geben“, so Binder-Krieglstein weiter.
„Es ist für uns wichtig, mit der Veranstaltung im September erneut Anlauf zu nehmen und unserer Industrie mit der Aluminium eine prominente Bühne für den Branchendialog zu bieten“, ergänzt Marius Baader, Geschäftsführer des GDA. „Wir benötigen diese Plattform dringend. Nachdem unsere Märkte im vergangenen Jahr aufgrund der Coronapandemie eingebrochen sind, brauchen wir den Austausch, um wichtige Themen zu diskutieren und Impulse für den Neustart setzen.“