15.07.24 – Projekt mehrerer Hochschulen
µ-dicke Membranen detektieren Oberflächeneigenschaften
Mittels einer speziellen hauchdünnen Goldmembran haben ETH-Forschende die Untersuchung von Oberflächen deutlich erleichtert. Damit lassen sich nun Oberflächeneigenschaften messen, die mit herkömmlichen Methoden unzugänglich sind.

Funktionelle Membranen sind aus der Textilbranche bekannt. Nun kommen sie auch in der Forschung zum Einsatz, etwa wenn es um die Erforschung von Oberflächen-Eigenschaften geht. © Sympatex