Im Jubiläumsjahr 2021 ging HIMA einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: Um den internationalen Kundenanforderungen gerecht zu werden, wurde die Produktionsstätte um 1000 m² erweitert. „Wir verzeichnen weltweit eine sehr hohe Nachfrage und wollen durch den Anbau die Weichen für die Zukunft stellen“, betont Geschäftsführer Bernd Hieber, der das Unternehmen mit seinem Sohn Yannik Hieber leitet. „Was vor 30 Jahren zu zweit begann, hat sich stark vergrößert. Ich bin stolz, was wir gemeinsam mit unserem Team auf die Beine gestellt haben.“

Ein junges, dynamisches Team zeichnet HIMA aus. Innovation und Forschergeist treibt die Mitarbeiter an. Eigene Walzmaschinen bis zur Größe 230/255 mm, ausgestattet mit Fördertöpfen, ermöglichen den Ingenieuren Tests der Werkzeuge unter Produktionsbedingungen. „Der Kunde erhält somit ein perfekt abgestimmtes Werkzeug – und sofern er möchte, walzen wir ihm auch gleich die Vorserie“, ordnet Yannik Hieber ein.

HIMA sieht sich als Entwicklungspartner, der regelmäßig neue Lösungen erzeugt. „Wir beliefern die unterschiedlichsten Verbindungsmittelhersteller, hauptsächlich jedoch Automobilzulieferer. Da sind wir in der Region natürlich äußerst gut aufgestellt. Doch auch weltweit, hauptsächlich im asiatischen Markt, verzeichnen wir ein großes Wachstum“, so Yannik Hieber.

Mit neuen Anbau wurde vor allem Platz für weitere Produktionsanlagen sowie die erste eigene Vakuumhärteanlage geschaffen. Durch den Schritt, die Wärmebehandlung ins Haus zu holen, verspricht sich HIMA noch mehr Qualität und Kontinuität.

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