Lieferkettengesetz

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Volker Bockskopf, Leiter Umwelt und Arbeitsschutz beim WSM, kritisiert das EU-Lieferkettengesetz: „Es erzwingt unverhältnismäßig hohe Ressourcen.“ © WSM

 
20.12.23 – Viel bürokratischer Ballast, wenig Nutzen für die Betroffenen

Viel bürokratischer Ballast, wenig Nutzen für die Betroffenen

EU-Lieferkettengesetz empört Stahl- und Metallverarbeiter:

Das gerade beschlossene EU-Lieferkettengesetz übertrifft das deutsche noch. „Viel bürokratischer Ballast, wenig Nutzen für die Menschen: Es ist zu befürchten, ... Von  Jörg Dambock
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„Die mit dem EU-Lieferkettengesetz verbundenen Aufwände sind für den WSM“, so Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer, „inakzeptabel. Der Verband verlangt ein schnelles Eingreifen der deutschen Politik.“ © WSM/Mourad ben Rhouma

 
01.06.23 – EU-Lieferkettengesetz überschreitet Schmerzgrenze der mittelständischen Industrie

EU-Lieferkettengesetz überschreitet Schmerzgrenze der mittelständischen Industrie

Deutsche Politik muss Unternehmen schützen

Das deutsche Lieferkettengesetz bereitet Industrieunternehmen gerade genug Kopfschmerzen – nun kommt das europäische als Booster obendrauf. Brüssel bezieht ... Von  Jörg Dambock
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Die EU bezieht bereits Unternehmen ab 500 Mitarbeitern ein, bei Branchen mit hohen Risiken sogar ab 250. © Mearsk

 
23.02.22 – Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat

Vorschlag für EU-Lieferkettengesetz ist praxisfern

Mit Kritik reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) auf die bisher bekannten Fakten zu dem praxisfernen Vorschlag aus Brüssel, ... Von  Jörg Dambock