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11.11.19 – wire 2020, Halle 9 Stand A 41

Metallische Verunreinigungen erkennen

Bereits kleinste metallische Verunreinigungen im Kunststoffgranulat können zu erheblichen Problemen bei der Kunststoffherstellung und -verarbeitung führen. Sikora hat ein spezielles offline Prüfsystem entwickelt, welches metallische Kontaminationen ab 50µm im Kunststoffgranulat zuverlässig detektiert und analysiert.

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Pellets.jpg

Probenträger mit Prüfgut: Detektierte Kontaminationen werden farblich markiert. Am Monitor ausgewählte Verunreinigungen werden auf dem Probenträger per Fadenkreuz visualisiert. © Sikora

 
Pellets.jpg

Metalleinschlüsse im Kunststoffgranulat, verursacht durch eine Beschädigung des Extruders bei der Materialherstellung. © Sikora

 
Pellets.jpg

Beispiele für Kunststoffkontaminationen (links): Mit einer optischen Kamera werden Kontaminationen auf dem Granulat sowie Farbabweichungen detektiert (Mitte). Mit einer Röntgenkamera werden metallische Kontaminationen im Granulatinneren detektiert (rechts). © Sikora

 
Pellets.jpg

Probenträger mit Prüfgut: Detektierte Kontaminationen werden farblich markiert. Am Monitor ausgewählte Verunreinigungen werden auf dem Probenträger per Fadenkreuz visualisiert. © Sikora

 
Pellets.jpg

Röntgenkameraaufnahme von Kunststoffgranulat auf Monitor: Detektierte Kontaminationen werden farblich markiert sowie vergrößert dargestellt. © Sikora

 
Pellets.jpg

Das auf Röntgen basierende offline Inspektions- und Analysesystem detektiert metallische Kontaminationen im Kunststoffgranulat. © Sikora

 
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