26.03.21 – Re-Branding unterstreicht technische Expertise
Kupferinstitut: Neue Adresse, neuer Look
Das Deutsche Kupferinstitut hat zum 15. März neue Räumlichkeiten bezogen und ist nun auf der Emanuel-Leutze-Straße 11 am Düsseldorfer Seestern zu finden. Gleichzeitig hat ein Re-Branding stattgefunden, das in seiner visuellen Anmutung und seinem zeitgemäßen Design die technische Expertise des Verbandes unterstreicht.
Das 1927 in Berlin gegründete Deutsche Kupferinstitut vertritt seit mehr als 90 Jahren als Verband die Interessen von zurzeit 26 Mitgliedsunternehmen aus der europäischen Kupferindustrie. Seit einigen Jahren hat das Institut sein Portfolio um zahlreiche ingenieurtechnische Dienstleistungen und Laborkapazitäten erweitert und bietet damit eine umfangreiche Expertise zu Fragestellungen rund um Kupfer und Kupferlegierungen an.
Um diese Weiterentwicklung auch nach außen zu dokumentieren, wurde nun ein neues Logo gestaltet, das subtil an frühere Bildmarken anknüpft und damit gewissermaßen Historie und Zukunft des Instituts verbindet: Das chemische Symbol für Kupfer, nämlich Cu, wird auch hier weiterhin in abstrahierter Form integriert. Die neue Schrift unterstützt zugleich den technischen Charakter des Logos und des Verbandes. Gleichzeitig wird die Alleinstellung des Kupferinstituts als technisches Kompetenzzentrum betont.
Technische Expertise
Das institutseigene Expertenteam aus unterschiedlichsten Fachbereichen wie Werkstoffwissenschaften, Umwelt und Gesundheit, Bauwesen sowie Kommunikation und Marketing verfügt über ein profundes Kupfer-Wissen, das weltweit höchste Anerkennung genießt und zu allen Fragen der Anwendung und des Einsatzes von Kupferwerkstoffen, wissenschaftlichen Grundlagen und regulatorischen Aspekten kompetenter Ansprechpartner ist. Das Institut ist auch ein wichtiger Partner der Lieferkette, um die Verwendung von Kupferwerkstoffen zu erhalten, zu unterstützen und zu erweitern. Über globale Netzwerke bietet es seinen Mitgliedern zudem Zugang zu internationalen Märkten und etablierten Forschungsinstituten. Mit seiner Initiative „Science goes Copper“ wird zudem die Forschung zu Kupferwerkstoffen vorangetrieben und das Institut nachhaltig als Forschungspartner etabliert.