Seit Mitte April stellt der Chemnitzer Drahtziehmaschinenhersteller Kieselstein seinen Kunden ein neues Servicetool zur Verfügung, mit dem es mit wenig Aufwand möglich ist, Anfragen zu platzieren.

 Der Instandhalter, der einen Bedarf z. B. an Ersatzteilen feststellt, hat häufig nicht die Möglichkeiten, selbst Anfragen zu versenden. Der Weg führt für ihn häufig über die Einkaufsabteilung. Der Bedarf muss genau spezifiziert werden, dazu müssen dem Einkauf technische Dokumente zur Verfügung gestellt werden, die dieser wiederum in einer E-Mail an den Hersteller weiterleitet. Ein häufig umständlicher und langwieriger Prozess.

 Kieselstein will dem Kunden diesen Prozess mit seinem Tool unter www.kieselstein.com/ersatzteile erleichtern. Der Kunde kann wählen, ob er sich für Ersatzteile oder Serviceleistungen interessiert oder ob er ein individuelles Anliegen an Kieselstein richten möchte. Danach ist es möglich, über den Upload von Bildern direkt vom mobilen Endgerät Details zur Anfrage sowie die eigenen Kontaktdaten zu übermitteln. Dies kann der Instandhalter direkt von der Maschine aus erledigen. Ein Foto vom Maschinenschild, dem gewünschten Ersatzteil und der Visitenkarte genügt – und schon geht die Anfrage an Kieselstein. Zur weiteren Vereinfachung verschickt das Unternehmen Aufkleber mit QR-Codes, die direkt an den Anlagen angebracht werden können und die direkt zum Service-Anfrageportal führen. Dabei kann Kieselstein nicht nur Anfragen für die eigenen Anlagen bearbeiten, sondern auch für Anlagen anderer Ziehmaschinenfabrikate.

www.kieselstein.com