Aufgrund der aktuellen Preisentwicklungen von Energie und sonstigen Vormaterialien hat das Netzwerkdraht sechs Experten für Förderprogramme zur Energie- und Ressourceneffizienz sowie für Digitalprojekte eingeladen. Der Bund sowie das Land NRW haben, wie auch alle anderen Bundesländer, in den letzten Monate und Jahren die Förderung für Vorhaben zur Einsparung von Energie und sonstige Ressourcen massiv ausgebaut. Auch das Thema Digitalisierung steht schon seit einigen Jahren auf der Agenda und wird gefördert. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben oft keinen direkten Zugang zu diesen Förderungen. Die sechs Experten haben die wichtigsten Programme für diese Förderfelder vorgestellt. So hat beisielsweise Ann-Kathrin Heidecker vom Forschungszentrum Jülich die neuen Durchführungsbestimmungen für das Landesprogramm „Mittelstand Innovativ+Digital NRW“ diskutiert. Weitere Programm waren die „Potentialberatung für KMU“ des Landes NRW sowie „Strukturförderprogramme mit Investitionszuschüsse für Unternehmen“, sowie „Digital jetzt – Investitionsförderung für KMU“. Dr. Eugen Djakow vom Paderborner Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik stellte abschließen das „Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ vor, welches seit vielen Jahren großes Interesse findet.

 Mit dieser Veranstaltung wolle der Vorstand und das Netzwerkmanagement vom Netzwerkdraht e.V. den Unternehmen die vielfältigen Förderungen vorstellen und auch dazu motivieren, diese und anderer Förderungen für eigene Projekte einzubeziehen. „Für Informationen und Kontaktherstellung zu einschlägigen Institutionen stehen wir gerne zur Verfügung, sprechen Sie uns an“, so Netzwerkmanager Stefan Szkudlapski (info@netzwerkdraht.de) zum Abschluss der Veranstaltung.

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