16.05.22 – Anzeige

Richten für die Medizintechnik

Produkte, die das niederländische Unternehmen Inno-Metaal für die Medizintechnik herstellt, unterliegen besonders hohen Qualitätsanforderungen. Dies gilt auch für die Bleche, die in solchen Produkten verarbeitet werden. Durch die Anschaffung eines „Peak Performer“ von Kohler muss sich Inno-Metaal um Spannungen in Blechen keine Sorgen mehr machen.

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Richten von Laser- und Stanzteilen auf einem „Kohler Peak Performer“. © 54umedia,NL

 
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Die Richtwalzen lassen sich schnell, einfach und sicher reinigen. © Kohler Maschinenbau

 

Das Unternehmen verfügt über einen modernen Maschinenpark und kann selbst bei schlechter werdender Materialqualität fast alle Blechteile selbst herstellen. Dennoch blieb in der Vergangenheit das Problem der sich stetig verschlechternden Rohmaterialqualität in Bezug auf die Ebenheit und Spannungen bestehen. Dies hatte zur Folge, dass immer wieder Schwierigkeiten auftraten, wenn die Teile nicht plan waren. Häufig musste nachgearbeitet werden, damit sich die Bleche den Anforderungen entsprechend weiterverarbeiten ließen.

Enormes Sparpotenzial

Aus diesem Grund entschied sich Inno-Metaal für eine Kohler Peak Performer Teilerichtmaschine 60P.1600 und sorgt sich seither nicht mehr um unebene Bleche. Die Maschine eignet sich für das Richten von Laserschneidteilen mit einer Materialstärke von bis zu 17 mm und passt genau für das zu verarbeitende Spektrum an Blechen.

Das Sparpotenzial ist enorm: Versteckte Kosten und Zeitaufwand für manuelles Nacharbeiten, früher aufgrund unebener Blechteile im weiteren Verlauf des Arbeitsprozesses unvermeidlich, entfallen nun. Die präzise gerichteten Teile lassen sich viel einfacher kanten und schweißen – eine Investition, die sich rechnet.

 
 
 
 
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