Im Jahr 1984 zeigte das ursprüngliche Portfolio des Unternehmens ein Hand-Kaltschweißgerät für Feindraht, eine größere Maschine für mittelstarke Drähte und ein pneumatisch betriebenes Stangenschweißgerät. Heute produziert PWM ein umfassendes Sortiment manueller und angetriebener Maschinen für eine Vielzahl von Anwendungen. Gesenke zum Kaltschweißen werden individuell in passenden Sets von Hand hergestellt, in Standardgrößen oder als Maßanfertigung, passend für runde oder Profildrähte. Als spezialisierter Hersteller entwirft und baut PWM seine Kaltschweißgeräte im eigenen Betrieb nach strengen Qualitätsstandards.

„Wir feiern mit Stolz diesen Meilenstein unserer Firmengeschichte und ich möchte dem PWM-Team und unseren Kunden für die Unterstützung danken“, sagt Steve Mepsted, der Direktor von PWM.

„Eng mit Kunden zusammenarbeiten, um die Produktivität zu steigern, Ressourcen zu sparen und die Kosten zu reduzieren, war in den letzten vier Dekaden unsere Priorität. Wir werden weiterhin innovative Kaltschweiß-Lösungen entwickeln und liefern, je nachdem, wie sich die Industrie entwickelt.“ Ständige Forschung und Entwicklung ermöglichen PWM, mit den sich ändernden Bedürfnissen der Hersteller Schritt zu halten.

In den 1980ern und 1990ern hat das Unternehmen mobile pneumatisch/hydraulische Kaltschweißgeräte auf Fahrgestellen eingeführt. Bedienerfreundlich und energieeffizient lassen sich diese Geräte leicht zum Arbeitsbereich bringen und sparen so Aufwand und reduzieren Stillstandzeiten. In den 1990ern kam Bedarf nach stärkeren Geräten zum Schweißen von Stangen mit großen Durchmessern auf. Das „P1500“ von PWM, für Nichteisenmetall bis 30 mm, war das erste hydraulisch angetriebene und elektronisch geregelte Schwerlast-Stangenschweißgerät auf dem Markt. Kürzlich entwickelte PWM das „CP180“, ein innovatives Gerät in einem Transportgestell, und das „ST40“, ein pneumatisch/hydraulisches Gerät zum Schweißen von Streifen. Ein neues Kaltschweißgerät, das speziell für trapezförmige Drähte zum Aufbau von Unterseekabeln entwickelt wurde, wird auf der „wire 2024“ zum ersten Mal vorgestellt.

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