25.06.15

Fachwissen gewinnt

Fachwissen

Gewonnen im Preisausschreiben der DRAHT: Teilnahme am 1. Ilmenauer Drahttag und eine Übernachtung im „Tagungshotel Tanne“.   

 

In Ausgabe 2/2015 hatte DRAHT eine kostenlose Teilnahme am 1. Ilmenauer Drahttag einschließlich Übernachtung im Tagungshotel verlost.

Mit im Lostopf der DRAHT vertreten war, wer die folgende Frage richtig beantworten konnte: „Was wird mit dem Wöhlerversuch ermittelt?“

Die richtige Antwort ist: „Die Schwingfestigkeit, genauer die Zeitfestigkeit und Dauerfestigkeit von Werkstoffen oder Bauteilen.“

Aus den Einsendungen mit der korrekten Antwort ermittelt wurde Stefanie Göpel, Prozessingenieurin bei der CMI UVK GmbH in Montabaur. Das DRAHT-Team gratuliert und wünscht eine angenehme und Know-how-geladene Zeit in Ilmenau!

Empfänger des DRAHT-Newsletter vom 15. April konnten ein Musiksystem „CD“ von Sonoro gewinnen.

Auch hier galt es, vor dem Sprung in den Lostopf eine Fachfrage zu klären. Sie lautete: „Welcher ungefähre Durchmesserbereich ist gemeint, wenn beim Stahldrahtziehen von „Grobzug“ die Rede ist?“

Korrekt war Antwortmöglichkeit c mit „4 mm bis 20 mm“.

Aus den Mails mit der zutreffenden Lösung gelost wurde dasjenige von Jürgen Zander, Sales Manager bei Kiswire Europe BV in Gorinchem/Niederlande. Ab sofort nur noch die „besten Töne“ wünscht das gesamte Team der DRAHT.

Leser der vorliegenden Ausgabe gewinnen ebenfalls, zunächst allerdings immateriell an Fachwissen aus erster Hand. So wird in der Rubrik „Aus der Forschung“ berichtet über neue Beschichtungsverfahren, die Metallteile sowohl gegen Hitze schützen als auch Oxidation. Ein Beitrag unter „Drahtziehen“ erläutert, wie sich der technische Zustand von Draht laufend und zerstörungsfrei ermitteln und dokumentieren lässt. Die Rubrik „Drahtbiegen“ stellt unter anderem eine Vier-in-Eins Multifunktionsanlage vor, und wie sie das gesamte Spektrum der Betonstahl-Bearbeitung vom Coil stemmt sowie ein System, das Stanzbiegeteile aus Band und Draht produziert. „Drahtseile“ stellt eine Lösung vor, die dem klassischen Stahlseil den Markt streitig machen soll und „Qualitätsmanagement“ ein Hightech-System, das Draht und Kabel während des Durchlaufs vermisst und die Wertschöpfung sichern hilft. Der Bereich „Oberflächenbehandlung“ stellt eine Anlage vor, mit der sich Stahldraht unterm Strich gerechnet bis zu 80 % günstiger reinigen lassen soll als bislang.

Wann, wo und mit welchem Gewinn in Cent und Euro sich solche Lösungen auszahlen, ist zwangsläufig Einzelfallsache und lässt sich nur annehmen. Entscheidend ist vielmehr, dass Sie – der Leser und Nutzer der DRAHT– zeitig von ihnen wissen: Fachwissen also, wenn man so mag …

Für das Team der DRAHT,
Wolfgang Filì, Chefredaktion 

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