Login für Abonnenten

Bitte melden Sie sich an, um abonnierte Inhalte zu lesen.




  • Inhalte
  • Terminkalender
  • Redaktion
  • Abonnement
  • Mediadaten
  • Newsletter
BLECH+ROHRE+PROFILE
BLECH+ROHRE+PROFILE
  • Fachartikel
  • Aus der Branche
  • Aus der Forschung
  • Produkt-News
  • Whitepaper
  • Ausgaben Digital
search.box
  • Inhalte
    • Fachartikel
    • Aus der Branche
    • Aus der Forschung
    • Produkt-News
    • Whitepaper
    • Ausgaben Digital
  • Terminkalender
  • Redaktion
  • Abonnement
  • Mediadaten
  • Newsletter

24.10.20 – Orbitalschweißen

Die Königsdisziplin des WIG-Schweißens

Um beim WIG-Lichtbogenschweißen hochwertige Schweißnähte zu erzeugen, gilt es, das Werkzeug an die jeweilige Anwendung anzupassen. Insbesondere erfordert das effiziente Orbitalschweißen eine Wolfram-Elektrode mit individueller Spitzengeometrie und Oberflächenrauheit, passend zum richtigen Schutzgas.

Vorheriges Bild Nächstes Bild
Wolframpulver.jpg

Weil die Schmelzpunkte der Werkstoffe erheblich voneinander abweichen können – Wolfram schmilzt bei 3422 Grad Celsius, Ceriumoxid bei 2400 Grad Celsius – vertrauen die Hersteller der Elektroden auf das Verfahren der Pulvermetallurgie. Dabei werden spezifische, äußerst feine Wolfram-Korngrößen gemischt, um eine homogene Oxidverteilung in der Matrix zu fördern. © Gesellschaft für Wolfram Industrie

 
Orbitalschweissen.jpg

Das Orbitalschweißen wird vom Verlegen der Kühl- und Heizrohre in Molkereien bis hin zum Verschweißen der Treibstoffleitungen für die Raumfahrt breit eingesetzt. Dabei wird besonderer Wert auf eine hohe Qualität und Reproduzierbarkeit der Schweißnähte gelegt, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten und mögliche Folgekosten durch fehlerhafte Prozesse zu vermeiden. © Gesellschaft für Wolfram Industrie

 
Wolframpulver.jpg

Weil die Schmelzpunkte der Werkstoffe erheblich voneinander abweichen können – Wolfram schmilzt bei 3422 Grad Celsius, Ceriumoxid bei 2400 Grad Celsius – vertrauen die Hersteller der Elektroden auf das Verfahren der Pulvermetallurgie. Dabei werden spezifische, äußerst feine Wolfram-Korngrößen gemischt, um eine homogene Oxidverteilung in der Matrix zu fördern. © Gesellschaft für Wolfram Industrie

 
Elektroden.jpg

Wolfram-Elektroden werden häufig bei Schweißarbeiten verwendet. Der Einfluss von Aufbau, Anschliff und Legierung auf ein konstant gutes Produktergebnis wird beim WIG-Schweißen aber oft noch unterschätzt. Nur bei einer ausgezeichneten Elektrodenqualität und -geometrie ist eine reproduzierbare Schweißnaht möglich. © Gesellschaft für Wolfram Industrie

 
Zurück zum Artikel

Weitere Artikel zu:

  • Arc Machines
  • Gesellschaft für Wolfram Industrie
  • Orbitalschweißen
  • Elektrode
  • Meistgelesen
  • Aktuelles

09.06.25

Messe SCHWEISSEN&SCHNEIDEN

Premiere für den „Future Hub“

Von  Tilo Michal

10.06.25

Cold Metal Transfer

Fronius mit bahnbrechenden Neuheiten im Gepäck

Von  Antje Schmidtpeter

05.06.25

Interview mit ARKU

„Wir treiben die Produktentwicklung stringent voran!“

Von  Tilo Michal

12.06.25

PTU Darmstadt

Entwicklung und Anwendung des Lochwalzens

Von  Tilo Michal

11.06.25

Automation

Lantek und TCI Cutting mit Blech-Entladesystem

Von  Tilo Michal

13.06.25

„sprax.xact reflection“

Sprühbeölung: Technotrans trägt auf

Von  Antje Schmidtpeter

12.06.25

PTU Darmstadt

Entwicklung und Anwendung des Lochwalzens

Von  Tilo Michal

11.06.25

Automation

Lantek und TCI Cutting mit Blech-Entladesystem

Von  Tilo Michal

11.06.25

Hausmesse 2025

Boschert präsentiert Lösungen aus der Praxis

Von  Tilo Michal

10.06.25

In eigener Sache - BLECH+ROHRE+PROFILE

Rückblick unserer Branche – KW 23/2025

Von  Daniel Keienburg

  • Meisenbach Verlag
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Mediadaten
  • Twitter
  • RSS Feed
  • FAQ
Meisenbach Logo