Das erste Produkt war ein Heizofen mit Heizspiralen aus Draht, hergestellt mit selbsterfundenen und selbstgebauten Maschinen. Dies war der Grundstein zur Federn-Kompetenz.

1950 zog das Unternehmen nach Nenningen, in die Nähe des damaligen Hauptkunden. Auf Basis von Metallfedern wurden nun Federkerne hergestellt. Auch wenn die Federn von damals nicht allzuviel mit den heutigen Präzisionsfedern gemein hatten, so waren der Draht und das Herstellungsprinzip doch die Gleichen.

 In den 60er Jahren ergab sich der Technologiesprung in die Welt der technischen Federn. Das Unternehmen platzierte sich in allen Bereichen vom Maschinenbau bis hin zu Konsumartikeln. In den 70er Jahren kommt die Automobilindustrie hinzu. In Lenkungen und Getrieben wirken Monninger Federn zuverlässig und stabil.

 In den kommenden Jahren unterstützte Monninger Federn seine Kunden tatkräftig bei Innovation und Erfindungen. Ergebnis sind weitverbreitete Federanwendungen. Die Firma ist seit vielen Jahrzehnten verlässlicher Partner für führende Gerätehersteller. Durch die Erfüllung ganz besonderer sicherheitskritischer Auflagen und Anforderungen beliefert Monninger Federn vermehrt auch Industriekunden, deren Produkte für absolute Sicherheit und Zuverlässigkeit stehen.

 Seit mehr als sieben Jahrzehnten vertrauen Kunden und Partner auf Präzision von Monninger Federn. Im Kleinen wie im Großen unterstützt das Unternehmen Dinge zu bewegen, Kräfte zu kontrollieren oder Dynamik zu entfalten. „Monninger freut sich auf die nächsten 75 Jahre mit seinen Kunden“, so Geschäftsführer Timm Rogoll.

Die ganze Geschichte von Monninger Federn durch die Dekaden auf www.monninger-federn.de/75.

Monninger Federn GmbH
Hauptstraße 94, 73111 Lauterstein
Ansprechpartner ist Timm Rogoll
Tel.: +49 7332 9626-0
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