17.11.21 – Pandemiesituation stellt zu hohes Risiko dar

Wago sagt Teilnahme an der diesjährigen SPS ab

Die Mindener Wago Gruppe wird in diesem Jahr nicht an der Fachmesse „SPS smart production solutions 2021“ in Nürnberg, teilnehmen. Die aktuelle Pandemiesituation und die stark steigenden Inzidenzzahlen lassen eine Teilnahme an solch einer Großveranstaltung nicht zu.

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„Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, denn wir tragen die Verantwortung für die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden – und diese hat für uns oberste Priorität“, begründet Chief Marketing Officer Christian Sallach die Absage. © Wago

 
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Einen Messeauftritt der Wago Gruppe wird es in diesem Jahr leider nicht geben. © Festo

 

„Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, denn wir tragen die Verantwortung für die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden – und diese hat für uns oberste Priorität“, begründet Chief Marketing Officer Christian Sallach die Absage des Anbieters von Verbindungs- und Automatisierungstechnik.

„Selbstverständlich haben wir uns darauf gefreut, wieder mit den Kunden in persönlichen Kontakt zu treten und uns bei dieser renommierten Messe für die Automatisierungsbranche zu präsentieren. Deshalb bedauern wir die kurzfristige Absage, sehen aber keine Möglichkeit, den Gesundheitsschutz unseres Teams vollständig zu gewährleisten“, so Christian Sallach.

Wago wird Kunden und Interessenten Anfang des neuen Jahres eine digitale Alternative anbieten, um seine Automatisierungshighlights vorzustellen und in den direkten Austausch mit Experten zu gehen.

www.wago.de

Über Wago
Die Wago Gruppe zählt zu den international richtungweisenden Anbietern der Verbindungs- und Automatisierungstechnik sowie der Interface-Elektronik. Im Bereich der Federklemmtechnik ist das familiengeführte Unternehmen Weltmarktführer. Seit seiner Gründung 1951 ist Wago stetig gewachsen und beschäftigt heute weltweit etwa 8500 Mitarbeiter, davon rund 4000 in Deutschland am Stammsitz im ostwestfälischen Minden und im thüringischen Sondershausen. Im Jahr 2020 betrug der Umsatz 950 Mio. Euro.