29.03.21 – Bearbeitungstests durch Warmziehen oder Warmschälen

Nachhaltige Investition für Testzentrum „k.lab“

Das Entwicklungs- und Testzentrum von Kieselstein, welches sich hinter dem Namen „k.lab“ verbirgt, wurde Ende letzten Jahres um Induktionstechnik zur Drahterwärmung erweitert.

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Das „k.lab“ von Kieselstein wurde um Induktionstechnik zur Drahterwärmung erweitert. © Kieselstein

 

Das Unternehmen hat sich durch die entsprechende Zunahme und Nachfrage nach der Technologieerprobung des Warmziehens dazu entschieden, hier entsprechend zu investieren.

Durch die neue Investition in Induktionstechnik zur Drahterwärmung können nunmehr Bearbeitungstests durch Warmziehen oder Warmschälen in einem Durchmesserbereich von 8,5 mm bis 1 mm angeboten werden. Eine zusätzliche Option ermöglicht es, Drähte bis 0,5 mm zu bearbeiten. Derartige Drähte sind Titan und Titanlegierungen, Formgedächtniswerkstoffe aber auch alle anderen Werkstoffe, die über die Fähigkeiten verfügen, induktiv erwärmt zu werden.

Kieselstein verfügt damit, neben der Fertigung und der Montage von individuellen Drahtzieh- und Drahtschälanlagen, auch über ein ausgeprägtes Entwicklungs- und Testzentrum.

www.kieselstein.com