07.11.22 – Anzeige

Königsdisziplin Tankplatte

Wo Bleche im Folgeverbundwerkzeug bearbeitet werden, entscheiden Hubzahlen, Standzeiten und gleichbleibende Kräfte über die Wirtschaftlichkeit einer Fertigungslinie. Unter hoher Beanspruchung auf engstem Raum punkten Gasdruckfedern mit definierbaren Kraftkurven und langen Standzeiten gegenüber mechanischen Federn. Wenn es noch schneller, kleiner und langlebiger sein muss, kommen Tankplatten zum Einsatz.

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Innenleben einer Tankplatte mit drei unabhängigen Druckkreisen. © STEINEL

 
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Tankplatte als Werkzeugoberteil im modularen Folgeverbundwerkzeug. © STEINEL

 

Hochwertige Gasdruckfedern lassen mechanische Federn hinter sich, wenn es um starke Belastung und geringe Einbauhöhe geht. In vielen modernen Werkzeugen sind sie deshalb die Lösung der Wahl und bei STEINEL ab Lager lieferbar. Für noch längere Standzeiten und mehr Prozesssicherheit können Gasdruckfedern zu Schlauchverbundsystemen oder Plattenverbundsystemen kombiniert werden. Letztere können bei Bedarf über mehrere Druckkreisläufe die richtigen Kräfte am richtigen Platz verfügbar machen.

Wenn es aber um Hochleistungswerkzeuge geht, bei denen hohe Packungsdichte, höchste Prozesssicherheit und eine lange Lebensdauer gefordert werden, sind STEINEL Tankplatten die optimale Lösung. Die werkzeugspezifisch konstruierten Tankplatten erlauben einen Fülldruck von über 150 bar, haben gegenüber autarken Gasdruckfedern einen um 40 % geringeren Kraftsteigerungsfaktor und innerhalb eines Druckkreislaufs eine absolut gleichmäßige Hubkraft. Das sorgt für gleichbleibende Fertigungsqualität und extrem lange Standzeiten von mehr als 100 Mio. Hüben.

Welches Stickstoffsystem im Einzelfall das bessere ist? STEINEL bietet einen unverbindlichen Beratungs-Service.

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