Beim WIG-Schweißen sorgt etwa die Option „Cycletig“ für eine zuverlässige Kontrolle über den Lichtbogen und einen gezielten Wärmeeintrag. Und eine verbesserte Zündkontrolle sowie ein intuitiver Bedienkomfort gehören ebenfalls zu den Highlights. In Bezug auf Multiprozessfähigkeit glänzt Iwave mit ausgefeilter WIG-Technologie und eignet sich hervorragend für das E-Hand-Schweißen – sogar mit Zelluloseelektroden. Ab sofort in Leistungsklassen von 190 bis 500 A erhältlich, besticht die Geräteserie durch die Option „Multiprozess Pro“, mit der sich bei Leistungsklassen ab 300 A uneingeschränkt auf alle MIG/MAG-Prozesse zugreifen lässt.

Anwender können sich mit Iwave exakt die benötigten Funktionen zusammenstellen, zugleich können sie den Funktionsumfang jederzeit beliebig ergänzen. Beginnend bei Standard-WIG- oder Standard-MIG/MAG-Anwendungen bietet Iwave vollen Zugang zum Fronius-Angebot. Dies schließt insbesondere die Welding Packages „Cold Metal Transfer“, „Pulse Multi Control“ und „Low Spatter Control“ ein.

Iwave unterstützt die wichtigsten Kommunikationsstandards und ist bereit für Industrie 4.0. Peripheriegeräte wie Fernregler oder der Schweißhelm „Vizor Connect“ lassen sich via Bluetooth verbinden. Über WLAN kann die Kommunikation mit weiteren Geräten im Netzwerk erfolgen, sodass sich digitale Vorteile wie zentrales Usermanagement, Echtzeit-Datentransfer und rasche Updates nutzen lassen.

Als erste WIG-Stromquelle auf dem Markt bietet Iwave eine Anzeige und Analyse der Real Energy an, so der Hersteller. Außerdem sorgt die „Power Factor Correction“ für effiziente Energienutzung, die Leerlaufleistung des Gerätes liegt stets unter 50 W.

Fronius International GmbH
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