Die Partnerschaft ermöglicht es einerseits, dass Anfragen über die Cloud-Datenplattform schnell bearbeitet und Lösungen beliebig skaliert werden können. Andererseits lassen sich über die Dataiku-Plattform alle Data-Science- und Analytics-Projekte über die gesamte Organisation hinweg leicht integrieren und nutzen. Für Unternehmen soll so der Weg zur strategischen Nutzung von Künstlicher Intelligenz vereinfacht werden. Über die technologische Ausrichtung hinaus, beinhaltet die Partnerschaft den Auf- und Ausbau eines Advanced-Data-Science-Programms für Systemintegratoren wie Wipro, Interworks oder F33.ai. Das Programm soll die Integratoren dabei unterstützen, die Zukunft ihrer Kunden im Bereich Analytics aktiv mitzugestalten.

„Die Demokratisierung von Data Science – und damit das Ende von Komplexität, Grenzen und Datensilos – war schon immer unser Ziel bei Dataiku. Unsere Partnerschaft mit Snowflake markiert für uns ein Schlüsselmoment, sie bringt uns diesem Ziel ein deutliches Stück näher“, sagt Florian Douetteau, CEO von Dataiku. „Mit Snowflake erleichtern wir sowohl Data Scientists als auch Datenanalysten die Arbeit. Es bestätigt uns in unserem Glauben, dass cross-funktionale Zusammenarbeit bei jedem KI-Projekt entscheidend ist. Wir arbeiten daran, in Q3 eine Dataiku-Version im Snowflake-Partner Connect zur Verfügung zu stellen.“ Benoit Dageville, Co-Founder und President of Products von Snowflake ergänzt: „Indem wir die Vorteile der Dataiku- und Snowflake-Lösungen vereinen, ermöglichen wir den Anwendern, mehr Datenprodukte zu erstellen und mehr Projekte produktiv zu machen. Durch die Partnerschaft können die Anwender in den Unternehmen nahtlos auf den gleichen Daten arbeiten, ohne Kompromisse hinsichtlich der Performance einzugehen.“

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