In Ausgabe 1/2022 hat die DRAHT-Redaktion erste Vorberichte der „wire“-Aussteller gesammelt. Noch hält sich die Branche aber zurück. Zum einen, um nicht zu früh mit den Neuheiten herauszurücken, zum anderen sind viele Firmen trotz voller Auftragsbücher immer noch mit Lieferengpässen und Materialknappheit beschäftigt. Dazu kommen weiter steigende Energiepreise. Eigentlich wären das sonnige Aussichten für Hersteller von Draht-, Federn- und Kabelmaschinen – könnte man meinen. Die Nachfrage nach produktiveren Anlagen, energiesparenden Verfahren und ressourcenschonenden Technologien wächst. So bleibt nur zu wünschen, dass sich Aussteller und Besucher wirtschaftlich und persönlich gesund und in friedlicher Atmosphäre auf der Weltleitmesse „wire“ in Düsseldorf treffen können.