Das Fachsymposium findet am 27. April im ACS (Automotive Center Südwestfalen) in Attendorn, NRW statt.

Auf der Konferenz geben die veranstaltenden Unternehmen Fagor Arrasate, Misati, Krämer Engineering und Ribinerf ihr Wissen und ihre Erfahrung weiter, wie sich bei der Blechumformung mit Transfersystemen die Produktivität steigern und Investitionskosten senken lassen. Auch wird es um Strategien zur Vermeidung von Störungen gehen und wie man Stillstandzeiten verkürzt.

Seitens Fagor Arrasate werden die Fachreferenten Gerald Schulz und Xabi Arrupe über integrale Transfer-Stanzsysteme sprechen, die den Personalbedarf minimieren und die Anlagenverfügbarkeit durch Automatisierungen erhöhen, die den gesamten Stanzprozess von der Zuführung bis zu Palettierung abdecken. Vorgestellt werden auch konkrete Anwendungsfälle des Simulators SYNCRO, mit dem sich die Produktivität von Ausrüstungen steigern lässt.

Juan José Sánchez von Misati wird die neuesten Entwicklungen bei der Automation von Transferpressen vorstellen, um Leistungen jenseits der 35 HpM zu erzielen, wie z.B. Schwenkarmgreifer für maximale Beschleunigung, 3-Achs-Lösungen zum Drehen von Teilen. Auch wird er Dienste erörtern, die bei der Inbetriebnahme der Presse Stillstandzeiten reduzieren oder Produktionszahlen und Hüllkurven im Voraus berechnen und somit eine erste Amortisationsanalyse von Projekten mit Transferautomation ermöglichen.

Seitens Krämer Engineering wird S. Krämer über die Darstellung eines effizienten Prozesses bei der Konzipierung eines Transferwerkzeuges berichten.

Schließlich wird sich Xabier Ribalta von Ribinerf mit der Anwendung von 3D-Vision-Technologie und künstlicher Intelligenz befassen, um Teileprüfungs- und Klassifizierprozesse in nicht-deterministischen Umgebungen zu automatisieren und Aufgaben zu lösen, die bislang dem Menschen vorbehalten waren.

Interessierte können sich unter diesem Link anmelden: https://lnkd.in/d_vZ-Dt2

www.fagorarrasate.com