08.09.20 – Ablenkeinheiten für das Lasermarkieren

Sortiment der Allrounder erweitert

Mit der Serie „Miniscan III“ will Raylase neue digitale Standards für Ablenkeinheiten zum Lasermarkieren setzen. Dafür stellt das Unternehmen Systeme in drei Spiegelaperturen für ein erweitertes Anwendungsfeld zur Verfügung. Die Merkmale seien eine hohe Bediener- und Praxistauglichkeit.

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Die Serie „Miniscan III“ stellt Ablenkeinheiten in drei Spiegelaperturen für ein erweitertes Anwendungsfeld zur Verfügung. © Raylase

 

Die Einheiten sind kompakt aufgebaut und einfach in der Maschine zu integrieren. Wahlweise werden sie mit elektrischer Schnittstelle an Strahleingangsseite oder oben angeboten. Sie kommen ohne Wasserkühlung aus und bieten auf einer elektrischen Schnittstelle die Spannungsversorgung sowie wahlweise die Datenformate XY2-100 und SL2-100. Erstmals hat Raylase in diese Kategorie von Ablenkeinheiten Quarzspiegel für höhere Leistungen in den Bereichen Cleaning (10 mm Apertur) und Additive Manufacturing (Aperturen 14 und 20 mm) integriert. Im Bereich Stabilität bietet die neue Miniscan-III-Serie durch digitale Regelung der Ablenkeinheiten einen driftarmen, stabilen Betrieb mit hoher Positionsgenauigkeit.

Mit dem „Axialscan Fiber – 30“ bringt das Unternehmen eine Weiterentwicklung bei fasergekoppelten Laseranwendungen auf den Markt, mit der Prozesse in der E-Mobility und additiven Fertigung optimierbar sind. Auch diese Einheiten sind einfach integrierbar und bieten unterschiedliche mechanische Schnittstellen zur passenden Integration und Konfigurierbarkeit. Geeignete Spiegel sind sowohl für Hochleistungsschweißanwendungen mit mehreren Kilowatt Laserleistung als auch für hochdynamische Anwendungen verfügbar. Optiksätze stehen für alle gängigen Strahlparameter von Lasern und ihren Fasern zur Verfügung. Voreinstellbare Prozessfeldgrößen zwischen 250 x 250 mm² und 850 x 850 mm² bieten einen Spielraum für verschiedene Applikationen. Auch bei der Serie Axialscan Fiber – 30 bietet Raylase typabhängige Tuning-Spezifikationen. Bei integriertem Faserkollimator und Prozesslichtausgang ist sie durch ein zusätzliches Schutzglas komplett staubdicht.

Der „Superscan IV-10“ ist ausgelegt für hohe Dynamik und Produktivität. Schnelligkeit und Vielseitigkeit werden durch die digitale Treiberelektronik ermöglicht. Bei geringer Wärmeentwicklung ergeben sich zudem stark reduzierte Verlustleistungen. Der Superscan IV-10 ist prädestiniert für anspruchsvolle, präzise Anwendungen im Code-Marking, Schneiden von FPC-Strukturen und Bohren von Kupferfolien. Objektive, Schutzgläser, Spiegelbeschichtungen sind für alle gängigen Lasertypen, Wellenlängen, Brennweiten und Bearbeitungsfelder verfügbar.

Raylase GmbH
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