Der Bonner Faseroptikspezialist CeramOptec erweitert somit sein Portfolio an Glasfaserbündeln und erschließt damit zusätzliche Anwendungsbereiche: Die neuen endverschweißten Bundles wurden speziell für den Einsatz in Applikationen in Spektroskopie und Halbleiterproduktion sowie für Hochleistungs-Lichtquellen entwickelt. Ein innovatives, zum Patent angemeldetes Fertigungsverfahren bietet große Freiheit bei der Wahl der geometrischen Form (rund, quadratisch, hexagonal, dreieckig, etc.) und ermöglicht ein kompakteres Bundle-Design. Das stellt eine bessere Strahlungstransmission sicher und reduziert Leistungsverluste. Zudem können die Fused-End-Bundles in Kombination mit kleineren Steckertypen eingesetzt werden als bisher. Die neuen Bundles decken Leistungsbereiche bis in den Multi-kW-Bereich bzw. von mehreren zehntausend Lumen ab. Sie sind wahlweise mit Optran WF- oder solarisationsresistenten Optran UVNS-Fasern erhältlich und werden kundenindividuell konfiguriert.

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