28.02.20

Messe Düsseldorf prüft, ob „wire/Tube“ 2020 stattfindet

Nach der Verschiebung der Metallbearbeitungsmesse „Metav“ und der kaum absehbaren Lage zum Coronavirus in Düsseldorf und NRW prüft die Messe Düsseldorf, wie sie nach den anstehenden Entscheidungen der Gesundheitsbehörden kommende Eigenveranstaltungen wie die „wire” und „Tube” 2020 auf dem Düsseldorfer Messegelände bewerten soll.

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Werner Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. © Messe Düsseldorf

 

Der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken VDW hat heute als Veranstalter der „Metav“ 2020 – Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung – entschieden, die Ausstellung zu verschieben. Sie sollte 10. bis 13. März in Düsseldorf stattfinden. Für wann der neue Termin angesetzt wird, ist noch nicht klar.

Vor dem Hintergrund der Verschiebung der Metav und einer noch nicht absehbaren Lage zum Coronavirus in Düsseldorf und NRW wird die Messe Düsseldorf nach den anstehenden Entscheidungen der Gesundheitsbehörden die Lage für die kommenden Eigenveranstaltungen auf dem Düsseldorfer Messegelände neu bewerten. Dies betrifft die Messen „Beauty”, „Top Hair“, „Energy Storage Europe”, „Pro Wein”, „wire” und „Tube”.

Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf: „Wir nehmen die Sorgen bezüglich des Coronavirus, die an uns herangetragen werden, sehr ernst. Die Sicherheit unserer Kunden, Partner, Mitarbeiter und Nachbarn steht bei uns an erster Stelle. Wir stehen in direktem Kontakt mit den zuständigen Gesundheitsbehörden und vertrauen auf deren Empfehlung.“

www.wire.de

www.tube.de

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