Ein neuer Schwerpunkt im Programm ist das Presshärten von Aluminium. Gemeinsam mit einem Partnernetzwerk und dem britischen Unternehmen Impression Technologies hat das Unternehmen einen Standard etabliert für die Hot-Form-Quench-Verformung – Kürzel ist HFQ – und das Herstellen leichter, hochstabiler Aluminiumbauteile, so wie sie bereits in Luxus-Automobilen mehrerer Hersteller verbaut werden. Im Bereich Aluminium-Wärmebehandlung liefert Eisenmann hierzu auch die passende Ofentechnik.

Das in Böblingen und Bovenden angesiedelte Unternehmen verfügt über ein Spektrum und Know-how von kompletten, robusten Industrieofen-Anlagen aus einer Hand inklusive der Peripherie für die Verarbeitung von Hochleistungs- und Leichtbaumaterialien, die Oxidation von Carbonfasern, das Sintern technischer Keramik und die Behandlung chemischer und metallischer Pulver und Graphite. Als bewährt gelten die Durchzieh-Härteanlagen für die Vergütung von Sägeblättern, Stahlbändern sowie Chirurgie- und Rasierklingen.

Neue thermische Prozesse werden auf Anforderung maßgeschneidert und für den Einsatz im industriellen Maßstab getrimmt. Experten begleiten die Optimierung der Prozesse beim Kunden mit produktionsnahen Versuchen im unternehmenseigenen Technikum. Eisenmann ist Anbieter von Anlagen und Dienstleistungen in Oberflächentechnik, Materialfluss-Automation, Thermoprozess- und Umwelttechnik. Im Geschäftsbereich „Thermal Solutions“ sind die Entwicklung und Herstellung von Hochtemperaturtechnik zusammengefasst. Hierzu gehören die Wärmebehandlung von Aluminium, die vollautomatische Produktion von Hochleistungskeramik und Leichtbaumaterialien, Verbundwerkstoffen und Carbonfasern. Eisenmann ist an 27 Standorten in 15 Staaten.

Eisenmann SE

Tübinger Straße 81

71032 Böblingen

Ansprechpartner ist Sven Heuer

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